Systems Engineering

Systematisches Vorgehen

Systeme bestehen aus einer Vielzahl von Bauteilen und Teilsystemen. Erst durch das passgenaue Zusammenspiel aller Teile kann Ihr System seine Aufgabe korrekt erfüllen.

Die Einzelkomponenten eines Systems werden heute an weltweit verteilten Standorten entwickelt; Ihre unterschiedlichen Auftragnehmer liefern verschiedenartige Teile zu. Ingenieure aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen arbeiten an der Produktion mit. Diese komplexe Entwicklung verlangt ein geplantes, systematisches Vorgehen.

Mit unserer Unterstützung planen Sie nicht nur die Entwicklung eines einzelnen Systems. Sie setzen die Prozesse um, die eine verteilte, effiziente Entwicklung erst möglich machen.

Mit professionellem Systems Engineering ...

  • integrieren Sie systematisch das Wissen und die Erfahrung aller Teildisziplinen Ihrer Produktentwicklung
  • etablieren Sie in Ihrem Unternehmen effektive Engineering-Prozesse
  • führen Sie zukunftsweisende Methoden und professionelle Werkzeuge in Ihre Entwicklung ein
  • sorgen Sie dabei für das nötige Verständnis und die Akzeptanz Ihrer Teams
  • entwickeln Sie ressourcenschonende, intelligente und zuverlässige Produkte, die am Markt erfolgreich sind
  • sichern Sie sich den entscheidenden Vorsprung an Kompetenz und Zeit

Services zum Systems Engineering bei Method Park

  • Grundlagenseminare zum Systems Engineering
  • Coaching, Unterstützung und Leitung Ihrer Projekte
  • Coaching und Unterstützung von Projektrollen (Systems Engineer, Requirements Engineer, Systemarchitekt, Product Owner, Scrum Master, Agile Coach)
  • Sicherstellung der Compliance Ihrer Systementwicklung zu Normen und Standards
  • Unterstützung beim Wechsel auf neue Paradigmen, Werkzeuge und Methoden

Das passende Handwerkzeugs

Standards

  • ISO 15288
  • ISO 61508
  • ISO 26262
  • ISO 13485
  • ISO 14971
  • CMMI
  • SPICE

Prozesse und Vorgehensmodelle

  • Scrum
  • Scaled Agile (SAFe)
  • LeSS
  • Kanban
  • V-Modell

Werkzeuge

  • Git
  • Jenkins
  • Gitlab
  • Bitbucked
  • Eclipse
  • Visual Studio Code
  • Visual Studio / TFS / Azure DevOps
  • Jira
  • Confluence
  • Enterprise Architect
  • Cameo Systems Modeller
  • IBM Jazz
  • Polarion
  • Jama
  • PTC Integrety
  • Testbench

Model-Based Systems Engineering

Dieser Artikel, erschienen in der IT+Production (2/2022, ab Seite 36), befasst sich mit dem Model-Based Systems Engineering (MBSE), das hilft die Komplexität bei der Entwicklung moderner IT-Systeme zu bewältigen. MBSE zieht eine visuelle Darstellung für den Aufbau und das Verhalten interagierender Systeme heran. Dabei werden das System und auch die Umgebung betrachtet.

Der Artikel

  • stellt den textbasierten und den modellbasierten Ansatz des Systems Engineerings gegenüber
  • zeigt einige Kernprobleme des textbasierten Systems Engineering
  • erläutert, wie der modelbasierte Ansatz versucht diese Probleme lösen
  • beleuchtet, welchen wirtschaftlichen Mehrwert MBSE generieren kann

 

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Unter Linux stehen mehrere Linker zur Auswahl.Sie unterscheiden sich nicht nur in ihren Funktionen,sondern auch bei Speicherverbrauch und Performance.Ein Vergleichstest gibt Aufschluss.

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Die Wahl der „richtigen“ Entwicklungsplattform ist eine der wichtigsten Entscheidung bei der Entwicklung von Software-Produkten. Hier gibt es in der jüngsten Vergangenheit eine Reihe von Neuentwicklungen, die helfen, den gängigen Fallen der Software-Entwicklung auszuweichen. Eine davon ist die Open-Source Plattform .NET Core 3 von Microsoft. Dieser Artikel beschreibt zunächst die gängigsten Fallstricke bei der Entscheidungsfindung für eine geeignete Entwicklungsplattform. An anschaulichen Fallbeispielen wird verdeutlicht, wie .Net Core 3 mit diesen Herausforderungen umgeht. Dieser Beitrag wurde auf der Webseite des DevInsiders (Online seit 23.09.2020) veröffentlicht und ist unter dem Stichwort Solution Stack abrufbar.

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An Ende einer Software- oder Systementwicklung muss immer ein technisch hochwertiges Produkt stehen. Zusätzlich gilt es, die Entwicklung an den eigenen Unternehmensprozessen auszurichten. Normen und Regelwerke spielen dabei eine immer größere Rolle. Der Aufwand und das Know-how für eine Integration dieser Anforderungen in den eigenen Entwicklungsprozess werden oft unterschätzt. Der Artikel beschreibt ein Vorgehen für die Auswahl und die Einführung neuer Prozesse, Arbeitsmethoden und Werkzeuge. Dabei wird gezeigt, wie Anforderungen aus Normen und der eigenen Unternehmensleitung zusammengeführt werden können, inwieweit die vorgefertigten Templates anzupassen und welche Stolperstellen beim ‚Roll-Out‘ zu berücksichtigen sind. In: Elektronik Praxis, Embedded Software Engineering (November 2019)

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Die Systeme der heutigen Zeit werden immer größer und komplexer. Nicht nur die nativ großen Systeme, wie beispielsweise in der Raumfahrt, sondern auch kleinere Systeme sind von diesem Wandel affektiert. Das Internet of Things (IoT) hat den Weg für die vierte Stufe unserer Wirtschaft, Industry 4.0, geebnet. Jetzt gilt es, die damit verbundene Komplexität zu bändigen. Die Disziplin des Systems Engineerings bietet nicht nur das nötige Werkzeug, sondern verkörpert gleichzeitig die Strategie dazu. Der Beitrag erläutert Historie, Kernbegriffe, Vorgehen und den konkreten Nutzen von Systems Engineering. Dieser Beitrag wurde auf der Online-Plattform der „KEM Konstruktion“ veröffentlicht und ist unter dem Stichwort Digitalisierung abrufbar.

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Umfangreichere grafische Benutzeroberflächen (GUI) sind nur mit großem Aufwand manuell zu testen. Mit GUI-Test-Tools lassen sich detaillierte Test-Szenarien definieren, automatisiert ausführen und durch Screenshots dokumentieren. Ein solches Tool ist Squish. Sein Grundprinzip entspricht dem aus dem Behavior Driven Development (BDD) bekannten Konzept. Der Artikel beschreibt und bewertet den Einsatz von Squish zum Testen einer in Qt/QML geschriebenen Anwendung in der Medizintechnik. In: German Testing Magazin (Beilage der JavaSPEKTRUM 3/2019 und der OBJEKTspektrum 4/2019)

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