AUTOSAR: Ihr Einstieg in eine neue Technologie

Unterstützung für effiziente AUTOSAR-Projekte

Die Umstellung auf eine neue Technologie unter Beibehaltung alter Anwendungen stellt immer eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für AUTOSAR.

Bei uns finden Sie kompetente Consultants und erfahrene Software Engineers, die Ihnen bei diesem Wechsel zum Erfolg verhelfen. Gerade effizientes Prozess- und Projektmanagement spielen in dem hoch innovativen und sehr schnelllebigen Umfeld von AUTOSAR eine große Rolle.

Mit professionellem AUTOSAR Consulting und Engineering …

  • lernen Sie, welche Schritte notwendig sind, um ein AUTOSAR-konformes System zu etablieren
  • stehen Ihnen Profis zur Seite bei der Umsetzung neuer AUTOSAR-Projekte - von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt
  • erfahren Sie, wie Sie Ihre bestehende Software in eine AUTOSAR-Umgebung einbetten
  • nutzen Sie fundiertes Know-how, um herauszufinden, welche Methoden und Werkzeuge für Sie geeignet sind
  • profitieren Sie von langjähriger Erfahrung, denn wir sind seit 2008 Mitglied im AUTOSAR-Konsortium und arbeiten an der AUTOSAR 4.0-Spezifikation mit

Services zu AUTOSAR bei Method Park

  • Einführung der AUTOSAR-Technologie in bestehende Projekte
  • Erstellung und Dokumentation Ihrer Software-Architektur für AUTOSAR-Systeme
  • Erstellung von Applikationen für AUTOSAR-konforme Entwicklungsprojekte und Integration in bestehende AUTOSAR-Systeme
Customer Stories

Embedded Software richtig beherrschen

 

 

 

In vielen Entwicklungsprojekten wird die AUTOSAR Runtime Environment (RTE) manuell kodiert, da der Werkzeughersteller den RTE-Generator nicht für ASIL x zertifiziert hat. Die ISO 26262 lässt aber auch andere Maßnahmen zu, mit denen in sicherheitskritischen Projekten ein solcher RTE-Generator trotzdem verwendet werden kann. Wie das geht, zeigt dieser Fachartikel. in: HANSER automotive (Ausgabe 5-6/2012)

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Die Entwicklung von AUTOSAR begann im Mai 2003 mit großen Zielen und Erwartungen: Entwicklungskosten reduzieren, Zahl der Steuergeräte verringern, Zahl der Funktionalitäten steigern und nur eine Plattform für alle Automobilhersteller entwickeln und pflegen. Heute erscheint AUTOSAR als Erfolgsgeschichte. Europäische Automobilbauer und Zulieferer integrieren in fast jedes neue Steuergerät gleich auch AUTOSAR-Technologie. Aber: Wurden die hohen Erwartungen tatsächlich erfüllt und die gesetzten Ziele erreicht? Betrachtet man die aktuell laufenden Entwicklungsprojekte, drängt sich derzeit der Eindruck auf, dass dies nicht der Fall ist. Es gibt sie noch nicht wirklich, die „eine Plattform“ für alle Steuergeräte und alle Fahrzeuge. Die Zulieferer entwickeln in der Regel stets ähnliche Steuergeräte. Die Entwicklungsteams arbeiten in kurzer Folge oder auch parallel an Systemen, die immer einen ähnlichen Funktionsumfang haben. Dort sollte es möglich sein, große Teile der Software wiederzuverwenden. Ausgerechnet hier gibt es mit AUTOSAR Probleme: Die Automobilbauer fordern von ihren Zulieferern nicht nur AUTOSAR, sondern eine von zwei möglichen Versionen (AUTOSAR 3.x oder 4.x), oft mit spezifischen Erweiterungen. Daher wird die Basis-Software zum größten Teil kundenspezifisch entwickelt, was die Wiederverwendung verhindert. Dieser Effekt tritt besonders stark bei Zulieferern auf, die keine eigene konsequente AUTOSAR-Strategie verfolgen. Firmen mit genügend Markmacht und einer klaren Strategie beweisen, dass es auch anders geht. in: HANSER automotive (Ausgabe 1-2/2014)

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